Marathon: Resurrection Forum

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replica uhren

In einer Uhren & Wunder-Zeigen voller Meisterwerke, Komplikationen und Spektakel schien jedem, der durch die höhlenartigen Hallen spazierte, eine Uhr in den Sinn zu kommen: „Haben Sie die 222 gesehen?“ „Hast du die 222 schon gesehen?“ „Was halten Sie von der 222?“ In der Tat – es replica uhren war diese schlichte Golduhr von Replik Vacheron Constantin – die Neuauflage der Historiques 222 zum 45-jährigen Jubiläum –, die im Palexpo für großes Aufsehen zu sorgen schien – aber warum?
Vielleicht war es genau die richtige Uhr zur richtigen Zeit – verdammt, wenn diese Uhr vor drei oder vier Jahren auf dem Höhepunkt des Jahrgang-Reissue-Trends (und der anschließenden Müdigkeit) auf den Markt gekommen wäre, hätte sie sicherlich nicht annähernd die gleiche Wirkung erzielt . Aber in einer Show voller übertriebener Haute Horlogerie, Innovation und längst überfälliger Originalität fühlt sich die Einfachheit und die bezaubernde Wärme des Gelbgolds der 222 einfach richtig an. Schließlich ist es wahrscheinlich der reinste Ausdruck dessen, was Vacheron Constantin am besten kann (dünn, edles Metall, bis zur n-ten Ebene veredelt) und eine vollkommene Rückbesinnung auf eine andere Ära der Uhrmacherei – nicht unähnlich seinem Schwestermodell Historiques , das 1921. Mit schlanken 37 mm x 8 mm und ausgeprägter Kantigkeit behält dieser 222 die exakten Maße des Originals bei, ist jedoch noch besser verarbeitet und trägt nun zu Recht das Genfer Siegel.
Von der reinen Zeitanzeige bis zum kontrastierenden Malteserkreuz aus Weißgold, das bei 4:30 Uhr in das Gehäuse eingelassen ist, ist es erwähnenswert, dass es hier, obwohl historische Genauigkeit das Ziel gewesen zu sein scheint, immer noch zwei bemerkenswerte moderne Verfeinerungen in der Neuauflage gibt. Problem: Das erste befindet sich im Zifferblatt, wo jede der elf applizierten goldenen Stundenmarkierungen großzügig mit Super-LumiNova gefüllt ist, um für etwas mehr Kontrast zum Gelb-auf-Gelb im Zifferblatt zu sorgen und die Lesbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen zu verbessern. Auch die Unterseite des Armbands wurde aktualisiert – insbesondere wurden die Glieder rolex replica an ihren Kontaktpunkten subtil neu geformt, um die ursprüngliche Stift-Kragen-Konstruktion des Originals zu verbergen und das Ziehen an den Haaren zu reduzieren. Ansonsten ist es weitgehend genau so, wie es sich der legendäre Designer Jörg Hysek erträumt hat: Es schmiegt sich um das Handgelenk wie ein 18-karätiges Schlagen-Armband für Könige und Kenner, auch für Gefälscht-Rolex. Aber warum der 222? Und warum jetzt?

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